INTERPRETEN_INNEN
8. Bonner Orgelfest 2023
Sonntag | 26.3.2023 | 18 Uhr | Heilandkirche | Bad Godesberg-Mehlem
Julian Hollung studierte Schulmusik und Ev. Theologie an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover sowie an der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Universität Hannover. Weiterführend studierte er Tonsatz/Musiktheorie sowie Kirchenmusik (A-Examen u.a. bei Tobias Lindner, Orgel). Kurse besuchte er u.a. bei Paul van Nevel, Guy Bovet, Hans-Christoph Becker-Foss und Georg Hage. 2013 bis 2016 hatte Julian Hollung ein Lehrauftrag für Musiktheorie und tonsatzbegleitendes Klavierspiel an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover inne. Seit 2014 ist er Kantor der Ev. Heiland-Kirchengemeinde Bad Godesberg, der Ev. Kirchengemeinde Wachtberg und seit 2018 Kreiskantor des Kirchenkreises Bad Godesberg-Voreifel. Seitdem hat er auch die Musikalische Leitung der Singwoche des Vereins zur Förderung kirchlicher Chorarbeit e.V. sowie die Leitung des Godesberger Kammerchores.
Sonntag | 2.4.2023 | 20 Uhr | Münster-Basilika | Bonn-Mitte
Michael Bottenhorn (*1976) gilt als einer der vielseitigsten deutschen Kirchenmusiker seiner Generation. Er ist seit 2012 an St. Josef in Bonn-Beuel tätig, wo er die künstlerische Leitung der Internationalen Orgelkonzertreihe an der im französisch-symphonischen Stil erbauten Oberlinger-Orgel innehat. Vorher war er Assistent am Würzburger Dom und Dekanatskantor in Neunkirchen (Saar). Seine Ausbildung erhielt er an der Hochschule für Musik Würzburg (Günther Kaunzinger) und an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart (Ludger Lohmann). Er nahm an Meisterkursen bei Daniel Roth, Marie-Claire Alain, Oliver Latry, Peter Planyavsky und John Laukvik teil. 2000 wurde er als Stipendiat in die Studienstiftung des Deutschen Volkes aufgenommen. 2003 war er Finalist beim Internationalen Orgelimprovisationswettbewerb Schwäbisch Gmünd. 2017 leitete er auf Einladung der „American Guild of Organists“ in Chicago einen Meisterkurs für Improvisation. 2018 gab Bottenhorn u.a. sein Debüt im Gewandhaus Leipzig und in der Kathedrale Notre Dame Paris.
Michael Bottenhorn gab Konzerte in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Spanien, den USA und Südafrika. Schwerpunkt ist die französische Orgelmusik, Transkriptionen und liturgische, konzertante Improvisation.
Sonntag | 23.4.2023 | 17 Uhr | Kreuzkirche | Bonn-Mitte
Margareta Hürholz studierte von 1970 - 1978 Orgel und Klavier an der Kölner Musikhochschule und Kirchenmusik in München (u.a. bei Peter Neumann, Karin Merle, Carlo Zecchi, Pierre Sancan). 1974 wurde sie Stipendiatin der Studienstiftung, gewann 1976 den Deutschen Musikwettbewerb, 1977 den Bachpreis der Stadt Wiesbaden und wurde 1979 Preisträgerin der Internationalen Orgelwoche Nürnberg. 1978 - 1980 ergänzte sie ihre künstlerische Ausbildung durch ein zweijähriges Studium bei Marie-Claire Alain in Paris sowie durch Meisterkurse bei Ton Koopman, Daniel Roth und Luigi F. Tagliavini. Das Pariser Studium schloss sie ab mit dem „Premier Prix de virtuosité à l’unanimité du jury“ und einem Konzert in Notre-Dame.
Ihre Konzerte führten Hürholz ins In- und Ausland. Von 1997 - 2020 war sie Professorin für künstlerisches Orgelspiel an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Die Organistin widmet sich mit gleicher Begeisterung der Alten Musik wie zeitgenössischen Werken. Große Bekanntheit erreichten ihre Duos mit Markus Stockhausen. Hürholz ist als Jurorin im In- und Ausland gefragt. Seit 2012 spielt sie zusammen mit Roland Dopfer Duo-Konzerte zu vier Händen.
Als Kustodin der Ahrend-Orgel in der Fronleichnamskirche der Ursulinen gründete Margareta Hürholz 2003 die Reihe der jährlich stattfindenden „Maikonzerte Köln“, in denen neben den Dozenten und Studierenden der Musikhochschule viele renommierte Gäste auftraten.
Sonntag | 30.4.2023 | 17 Uhr | Friedenskirche | Bonn-Kessenich | "Orgel plus"
Jolanta Lerch ist Konzertsaxophonistin und Instrumentalpädagogin. Das Saxophonstudium absolvierte sie an der Musikakademie in Kattowitz (Polen). Mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester in Kattowitz verbindet sie eine enge Zusammenarbeit: Aufnahmen und Konzerte u.a. unter Jan Krenz, Antoni Wit. Sie war in Gastkonzerten u.a. in St David´s Hall in Cardiff, Barbican Centre in London, Royal and Derngate Theatre in Northampton zu hören. Des weiteren ergab sich eine Zusammenarbeit mit der Philharmonie Danzig: Gastkonzert u.a. in Schauspielhaus Berlin unter Wojciech Michniewski. Projekte mit zahlreichen Ensembles und Big-Bands wurden umgesetzt. Regelmäßig tritt sie in Konzerten mit der Pianistin Bogumila Sokirko als Duo „La petite Musique“ auf sowie mit Stefan Palm und Stefanie Zimmermann (Orgel).
Stefanie Zimmermann studierte katholische Kirchenmusik am Mozarteum in Salzburg. Sie absolvierte 1993 mit dem A-Diplom Kirchenmusik, Schwerpunkt Chorleitung und Magister artium. Ihre Lehrer waren u.a. Franz Comploi (Orgelliteratur), Wolfgang Kreuzhuber (Orgelimprovisation), Judith Barta (Gesang), Albert Anglberger, Hans- Joachim Rotzsch und Roland Büchner (Dirigieren). Zusätzlich erhielt sie Unterricht in Posaune und Querflöte. Von 1995 bis 2017 war sie Kirchenmusikerin an St. Servatius in Bonn-Friesdorf. Seit September 2016 ist als Seelsorgebereichsmusikerin in Bonn-Süd tätig.
Donnerstag | 11.5.2023 | 20 Uhr | Münster-Basilika | Bonn-Mitte
Thorsten Maus studierte Kirchenmusik an der Folkwanghochschule in seiner Geburtsstadt Essen und schloss das A-Examen mit Auszeichnung in Improvisation ab. Es folgte ein Aufbaustudium an der Musikhochschule in Stuttgart und weiterführende Studien für Improvisation in Amsterdam sowie Dirigieren in Köln und den Niederlanden. Verschiedene Meisterkurse bei namhaften Interpreten gaben wichtige Impulse. 2003 war Thorsten Maus einziger deutscher Preisträger beim Improvisationswettbewerb in Saarbrücken, 2005 Finalist beim Improvisationswettbewerb in St. Albans, Großbritannien.
Seit 2004 ist Maus Regionalkantor an der Propsteikirche St. Peter in Recklinghausen, verbunden mit einer Unterrichtstätigkeit in der C-Ausbildung im Bistum Münster. Mitglied der bischöflichen Kirchenmusikkommission. Die Improvisation zu Stummfilmen ist für Thorsten Maus zu einer willkommenen Abwechslung geworden. Konzerte in Nachbarländern wie Polen, Schweden, England, Frankreich, Portugal, Österreich, Ungarn, Italien, den Niederlanden und zuletzt Anfang 2020 nach Russland (Dom Kaliningrad, Philharmonien in Penza, Wolgograd, Perm und Murmansk u.a.).
Mitwirkung bei verschiedenen CD-Einspielungen (“Orgeln im Bistum Münster” 2010 und 2017, „Lebensklänge“ 2009), Herausgabe des „Orgelalbum I“ (2007), Herausgabe des „Workbook Orgelchoral“ (2021). Auftragskompositionen für das Erzbistum Paderborn (Orgel, 2022) und das Pueri Cantores Festival (2023).
Donnerstag | 18.5.2023 | 19 Uhr | St. Josef | Bonn-Beuel
Anne-Gaëlle Chanon schloss ihr Studium in den Orgelklassen von Jean Boyer und Liesbeth Schlumberger am Nationalen Konservatorium für Musik und Tanz in Lyon und Lorenzo Ghielmi an der Accademia internazionale della musica antica in Mailand mit höchster Auszeichnung ab.
Internationale Aufmerksamkeit erregte sie 2005 durch den Gewinn des prestigeträchtigen 1. Xavier Darasse-Preises in Toulouse und 2007 des 3. Paul-Hofhaimer-Preises in Innsbruck. Seitdem tritt sie als Solistin in Europa auf (Martinikerk und Aakerk Groningen, Sint Laurenskerk Alkmaar, Auditorium de Radio France, Radio Kultuurhaus Wien, Basilika San Simpliciano Mailand, Stiftskirche Stuttgart, Kathedralen von Paris, Mallorca, Köln, Genf usw.), in Japan und Mittelamerika.
Sie arbeitet mit der Mezzosopranistin Marion Lebègue, dem Schauspieler Alain Carré, dem Ensemble Doulce Mémoire (Regie: Denis Raisin-Dadre) und als Solistin mit dem Orchestre de Picardie und dem Orchestre National de France zusammen . Als von zeitgenössischen Komponisten sehr geschätzte Interpretin ist sie Widmungsträgerin von Werken von Pierre Farago, Pieter-Jelle de Boer, Guy Olivier Ferla und Charles Balayer.
Anne-Gaëlle Chanon war Organistin am Primatiale Saint-Jean in Lyon, an der Kirche Sant'Alessandro in Mailand und an der reformierten Kirche Marais in Paris. Derzeit unterrichtet sie Orgel am Konservatorium für Musik und Theater von Saint-Quentin, wo sie ihre Arbeit der Kulturvermittlung, insbesondere mit kleinen Kindern, entwickelt. Sie ist Autorin und Mitarbeiterin mehrerer Publikationen zur französischen Barockmusik, insbesondere für das Centre de Musique Barock de Versailles. Seit 2021 ist sie Mitglied der Nationalen Kommission für Kulturerbe und Architektur zum „Schutz von Musikinstrumenten als historische Denkmäler und Werke“.
Foto von Bernard Martinez
Sonntag | 21.5.2023 | 18 Uhr | St. Nikolaus | Bonn-Kessenich
Johannes Pflüger studierte in Tübingen Kirchenmusik-B (Orgel bei Martin Kaleschke und Prof. Ingo Bredenbach), den Masterabschluss (Kirchenmusik A) absolvierte er an der staatlichen Musikhochschule in Hannover (Orgel bei Prof. Emmanuel LeDivellec und Gereon Krahforst). Meisterkurse bei berühmten Organisten wie z.B. Guy Bovet, Michel Chapuis, Kay Johannsen, Peter Planyavsky, Almut Rößler und Wolfgang Rübsam runden seine Ausbildung ab.
Nach Organisten-Stationen an der Christuskirche Reutlingen und der Evangelischen Landeskirche Hannover (Peter-und-Paul-Kirche Elze/Hannover) wurde er 2014 zum Kantor der Friedenskirche in Bonn berufen. Seit 2016 ist Pflüger Kreiskantor des Evangelischen Kirchenkreises in Bonn.
Pflüger ist Preisträger von Kompositionswettbewerben und erster Preisträger eines Orgel-Improvisationswettbewerbes an der historischen Steinmeyer-Orgel in Heddesheim bei Mannheim.
Eine CD mit Orgelwerken der deutschen Romantik an der historischen Euler-Orgel in Elze/Hannover von 1827 wurde 2014 veröffentlicht.
Foto von Meike Böschemeyer
Donnerstag | 25.5.2023 | 20 Uhr | Münster-Basilika | Bonn-Mitte
Frank Hoffmann erhielt in Frankfurt bereits in jungen Jahren Klavierunterricht durch Eva-Maria Birke-Steup (Dr. Hoch's Konservatorium Frankfurt am Main).
Nach mehrjährigen Orgelstudien bei Herbert M. Hoffmann ist er heute Organist der großen Orgel in der Frankfurter Heiliggeistkirche am Dominikanerkloster sowie der Ev. Festeburgkirche in Frankfurt am Main. Zahlreiche Verpflichtungen als Organist und Cembalist folgten in den letzten Jahren und führten ihn auf Konzertreisen zu nationalen und internationalen Konzertzyklen in zahlreiche deutsche Städte sowie nach Frankreich, Italien, Polen, Ungarn, Tschechien, Österreich, Finnland und Russland.
Er wirkte bei mehreren CD-Einspielungen als Organist und Cembalist mit, darunter die CD "Orgel plus" aus der Festeburgkirche Frankfurt am Main sowie die CD "Orgelportrait" an der Orgel der Heiliggeistkirche Frankfurt am Main. Hinzu kommen Rundfunk- und Fernsehübertragungen.
Von 2004 bis 2022 war er Leiter des im Jahr 1952 gegründeten Frankfurter Kantatenchores, mit dem er neben verschiedenen Auftrittsorten in Deutschland ebenfalls das Ausland bereiste.
Darüber hinaus ist er Vorsitzender und künstlerischer Leiter des seit 1950 bestehenden Kirchenmusikvereins Frankfurt am Main e.V. mit der Konzertreihe an der Heiliggeistkirche in Frankfurt.
Sonntag | 4.6.2023 | 19.30 Uhr | Heilig-Kreuz | Bonn-Limperich | "Lauter Lieblingstranskriptionen"
Stefan Horz wurde als Sohn eines Musikerehepaares geboren. Den Weg zur Musik fand er schon früh über die Improvisation – eine Fähigkeit, die ihm bis heute bei seinem vielseitigen Schaffen als Pianist, Organist, Cembalist und Komponist zugutekommt. Nach seinen intensiven Studien der Kirchenmusik, Orgel und Cembalo in Köln und Hamburg erhielt er weitere wichtige Anregungen für seine künstlerische Entwicklung durch Meisterkurse mit Bob van Asperen, Glen Wilson, Harald Vogel und Michael Radulescu. Stefan Horz konzertierte mit und in verschiedenen renommierten Ensembles der alten Musik (z.B. Concerto Köln) und darüber hinaus als Solist und Kammermusiker, u.a. bei den Internationalen Händelfestspielen in Halle, dem styriarte-Festival in Graz, dem Rheingau-Festival, dem Beethovenfest Bonn und in der Alten Oper Frankfurt.
1998 wurde Stefan Horz als Nachfolger von Johannes Geffert zum Organisten an der traditionsreichen Kreuzkirche in Bonn berufen. Sein enormes musikalisches Spektrum sowie sein Interesse für die anderen Künste bildet nicht zuletzt seine eigene, sehr erfolgreiche Konzertreihe „am 7. um 7“ ab, die er seit zwanzig Jahren veranstaltet: Hier ist er selbst als Organist und Cembalist gemeinsam mit Gastmusiker*innen in ungewöhnlichen, genreverbindenden Programmen zu hören. Eine besonders intensive Zusammenarbeit hat sich im Laufe der Jahre mit dem Bass-Bariton Klaus Mertens, der Mezzosopranistin Ingeborg Danz und der Harfenistin Konstanze Jarczyk entwickelt. Mit dem Saxophonisten Peter Materna machte er sich auf die Suche nach neuen Klangmöglichkeiten der Kirchenorgel im Jazz und konzertiert ebenso seit langen Jahren im Duo mit dem Saxophonisten und Komponisten Roger Hanschel.
Einen Schwerpunkt von Stefan Horz‘ Arbeit der letzten Jahre bildet die Aufführung der zyklischen Werke Johann Sebastian Bachs für Tasteninstrumente. Neben dem expliziten Konzertrepertoire für Orgel und Orchester (Rheinberger und Poulenc) beschäftigen ihn außerdem individuelle Transkriptionen aus Wagner-Opern.
Im Jahr 2022 wurde Stefan Horz von der Evangelischen Kirche im Rheinland der Titel „Kirchenmusikdirektor“ verliehen.
Samstag | 17.6.2023 | 19 - 21.30 Uhr | St. Remigius | Konzert I
Thiemo Dahmen erhielt seine kirchenmusikalische Ausbildung an der Hochschule für Musik in Köln unter Prof. Rudolph Ewerhart und legte 1990 dort das Kantorenexamen und 1992 die Künstlerische Reifeprüfung im Fach Orgel ab. Lange Jahre war als Kantor am „Ehrenfelder Dom“ St. Peter in Köln-Ehrenfeld tätig und prägte dort das musikalische Leben von Köln mit. Konzerte im In- und Ausland sowie die künstlerische Begleitung von Orgelstudienfahrten machten ihn über die Grenzen der Domstadt bekannt. Seit Anfang 2019 ist er als Kirchenmusiker mit Schwerpunkt Orgel in Bonn St. Petrus (70%) und am Bonner Münster (30%) tätig. Hier ist er für einen Großteil der zahlreichen Werktagsgottesdienste musikalisch verantwortlich und sorgt für deren Gestaltung mit Kantorengesang und angemessener Orgelliteratur als Bestandteil des Gottesdienstes. Außerdem tritt er auch konzertant an der großen Klais-Orgel des Münsters in Erscheinung.
Samstag | 17.6.2023 | 19 - 21.30 Uhr | St. Remigius | Konzert II
Gereon Krahforst erhielt seinen ersten Orgelunterricht bei Markus Karas; Examina in Kirchenmusik, Musikwissenschaft, Tonsatz, Komposition, Klavier und Orgel in Köln und Frankfurt sowie viele Meisterkurse schlossen sich an. Nach Anstellungen u.a. am Paderborner Dom, der Stadtkirche Marbella (Spanien) und der Kathedrale in Saint Louis (USA) ist er seit 2015 Organist der Abtei Maria Laach sowie in der künstlerischen Leitung diverser Konzertzyklen tätig, u.a. im rheinland-pfälzischen Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur. Krahforst hat ca. 70 verschiedenartige Kompositionen veröffentlicht, wovon einige größere Auftragswerke waren. Weltweite Konzerttätigkeit als Improvisator und ansonsten vor allem mit „Alter Musik“, Reger sowie britisch/amerikanischer und französischer Symphonik; zudem ist Krahforst gelegentlich Juror bei internationalen Wettbewerben und Widmungsträger einiger zeitgenössischer Kompositionen.
Internet: www.gereonkrahforst.org